"Ich dachte, ich falle, aber dann habe ich fliegen gelernt."

Ein tiefgründiges Romantikbuch!

 
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Dein Herz kann den Regenbogen nur sehen, wenn es Tränen und Licht kennt.

Die talentierte Journalistin Francesca liebt den Duft der Zitronenbäume, der sich in ihrem idyllischen Heimatort an der Küste Apuliens mit dem salzigen Windhauch des Meeres mischt. Niemand ahnt etwas von dem dunklen Geheimnis, das seinen Schatten auf Francescas Leben wirft. Bis Valentin auftaucht, der geheimnisvolle Fremde an der Mole. Um sich aus dem Netz der Lügen und der Schuld zu befreien, muss Francesca alles hinter sich lassen, was ihr wichtig ist. Auf ihrer abenteuerlichen Reise folgt sie den Spuren der Regenbogenfarben, die sie einmal um die Welt führen. Und genau dann, als Francesca denkt, dass sie fällt, lernt sie zu fliegen.

Eine bezaubernde Geschichte über die Suche nach der Wahrheit, den verschlungenen Weg zu sich selbst, den Rückenwind der Liebe – und die Magie, dies zu vereinen.

"Ein schönes Buch ist wie ein Schmetterling. Leicht liegt es in der Hand, entführt uns von einer Blüte zur nächsten und lässt den Himmel ahnen."
-Lao-Tse -

Über die Entstehung des Buches

Ein leuchtender Regenbogen, der sich über dem Mawenzi-Gipfel brach, inspirierte mich zu dem Roman, während meine verstaubten Wanderschuhe in der Asche des Kilimandscharos versanken. Wie ein Regenbogen besteht unser Leben aus kontrastierenden Farben, die in ihrem Ganzen ein strahlendes Weiß ergeben. Das lernt Francesca, die Hauptfigur meines Liebesromans, während ihrer Reise um die Welt und zu sich selbst. Sie lernt aber auch, sich von Schuld zu befreien und von der Angst vor Schmerz zu lösen. Erst dann ist sie bereit für die Liebe.

Das Manuskript erzählt eine Geschichte, die, besonders in unserem oft schnelllebigen Alltag des digitalen Zeitalters, an unsere geheimen Wünsche erinnert. 

Der Roman wird dich träumen und reisen lassen. Er wird dir Flügel verleihen, um „Auf den Spuren der Regenbogenfarben“ die Wolken zu berühren.

Ein Blick ins Buch

Jedes Kapitel entführt dich in ein anderes Land. Jedes Kapitel steht unter der Symbolik einer Farbe des Regenbogens.

Erst alle sieben Farben ergeben in ihrer Gesamtheit ein alles überstrahlendes, reines Weiß.

Kapitel Violett: Apulien

„Francesca wirkte nach außen ruhig und niemand, der sie sah, bemerkte den Sturm, der in ihr tobte. Gefühle der Scham, der Trauer, der Schuld. Und der Wunsch, dem Geheimnis des Signore di Manti auf die Spur zu kommen, das so eng mit ihrem eigenen Leben verknüpft zu sein schien.“

Kapitel Blau: Lykischer Weg

„Sie weinte um Leben, die nicht gelebt wurden, um Glück, das nicht erfasst wurde, um Zeit, die im Wind verflogen ist, um Blumen am Wegesrand, die übersehen wurden, um eine Liebe, die keine war, um eine Liebe, die nicht geliebt wurde. Tränen des Verlusts vermengten sich mit Tränen der Ungewissheit.“

Kapitel Grün: Nepal

„Steige du in das Himmelreich, und dann berichte mir.“ Bis jetzt hatte sie diesen Satz nicht verstanden. Aber als sie am Boden lag, ihr Rücken von dem Sturz schmerzte und sie die vorbeifliegenden Tauben betrachtete, sah sie ein Stück des Himmels, den sie im Herzen trug.“

Kapitel Gelb: Hongkong

„Fassungslos starrte Francesca auf die beiden jungen Körper, die in die Dunkelheit stürzten. Der Regen verschluckte sie und gab sie nicht wieder her. Sie meinte, einen dumpfen Aufprall zu hören. Kurz darauf einen zweiten. Und dann war es still. Das Gewitter verstummte schlagartig.“

Kapitel Orange: Las Vegas

„Jemand lud sie auf seinen Rücken. Sie spürte die Vibration eines Autos, das unsanft durch Schlaglöcher rumpelte. „Wo bin ich?“, formten ihre Lippen. Aber sie bekam keine Antwort. Dann verlor sie wieder das Bewusstsein.“

Kapitel Rot: Venedig

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„Valentin beobachtete die Passanten, die an ihm vorbeischlenderten, fotografierten, lachten, Eis schleckten, lebten. Zuerst sah er nur ihre Locken, die sich in der Luft kringelten. Aber die Art, wie sie beim Laufen die Hüften bewegte, wie ihre grazilen Füße über die Pflastersteine flogen…“

Kapitel Weiß: Apulien

„Francesca spürte seine Wärme, als er sich neben sie setzte und sie fest an sich zog. Fest genug, um ihr Geborgenheit zu schenken, und sie dennoch atmen zu lassen. Das Papier in ihrer Tasche knisterte verführerisch und beängstigend zugleich. Die feinen Härchen auf ihrem Rücken stellten sich auf, als witterten sie die Gefahr.“

Francescas neue Abenteuer

Kann Francesca das Geheimnis lüften? Findet sie zu Valentin? Vertraut sie sich? Begleite Francesca auf ihrer Reise. Die neuesten Infos zu meinen neuen Projekten bekommst du in meinem Newsletter.